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Haustüren mit Fingerprint - Revolution der Sicherheit und Bequemlichkeit

Ob bargeldlose Bezahlung, Apps, Alexa-ähnliche Steuerungssysteme fürs Wohnen oder online Shopping. Fakt ist, die Zukunft des alltäglichen Lebens ist so digital, so simpel und so hilfsmittelfrei wie nur irgendwie möglich.

Die zuverlässigsten Haustüren mit Fingerprint werden von vornherein als solche hergestellt, damit Sicherheit garantiert werden kann. Man kann dabei so viele Fingerabdrücke wie man möchte programmieren und abspeichern. Damit können alle Menschen, deren Abdruck gespeichert ist, die Türe öffnen. Schlüssel und die Gefahr, diese zu verlieren, fallen somit weg. Ebenso die damit verbundenen Kosten.

Funktionsweise

In der Mechanik, die hinter der Haustür mit Fingerprint steckt, kann man zwischen insgesamt drei Modellen unterscheiden: Motorschlössern, Schlössern mit Funkzylinder und solche mit Türöffner-Kontakt. Wobei Erstere, die Variante mit Motorschloss, wie wir sie herstellen, die Sicherste darstellt.

Hierbei wird die gesamte Tür bereits beim Bau auf diese Art des Verschließens ausgelegt. Die Energieversorgung für die elektromotorische Verriegelung läuft über das Stromnetz des Hauses. Das Schloss wird mithilfe eines Magnets am Anschlag vollkommen automatisch ver- und entriegelt. Das Ganze besteht aus einem Fingerscanner, der beliebig am Türrahmen oder am Griff angebracht werden kann. Und der Steuereinheit, die innerhalb des Türflügels verbaut wird. Das dient dem zusätzlichen Einbruchschutz.

Fingerprint Schlösser mit Funkzylinder und mit Türöffner Kontakt werden im Normalfall erst im Nachhinein in die Tür integriert. Sie sind batteriebetrieben und die Tür wird nicht automatisch verriegelt. Das macht sie, den Sicherheitsaspekt betrachtet, weniger geeignet. Zudem sind solche einfachen Systeme von Einbrechern leichter zu knacken.

Inbetriebnahme und Anwendung

Zur erstmaligen Inbetriebnahme müssen Sie lediglich die Fingerabdrücke der „Hauptpersonen“ einscannen. Dabei ist wichtig, dass der Finger circa mittig auf dem Scanner platziert wird und während des Vorgangs etwa 70 Prozent dessen Fläche bedeckt. Um sicherzugehen, dass das Gerät die Abdrücke richtig erkennt, sollten Sie diese mehrmals scannen. Die ersten drei werden vom Administrator abgespeichert. Ab dem vierten neu zu speicherndem Abdruck muss dieser für jeden Zusätzlichen die Genehmigung erteilen. So kann sich niemand unbefugt einen späteren Zugang erschleichen. Die Fingerprints können auch für einmaligen Gebrauch gespeichert und anschließend wieder gelöscht werden.

Das ist besonders nützlich für Eltern mit kleineren Kindern, die öfter ihren Babysitter wechseln. Oder auch Haustierbesitzer, bei denen hin und wieder jemand vorbeikommt, um diese zu füttern. Insgesamt haben unsere Drutex Motorschlösser Platz für 1000 gespeicherte Fingerprints.

Der Scanner ist sensibilisiert auf den Wachstumsprozess der menschlichen Haut. Da jede Person komplett individuelle Papillarlinien an den Fingern hat, kann der Sensor diese auch während und nach dem Beenden des Wachstums wiedererkennen. Daher muss der Abdruck von Kindern nur einmalig gespeichert werden, ohne ihn regelmäßig zu aktualisieren oder das Risiko, dass er plötzlich nicht mehr erkannt wird und Ihre Kinder vor verschlossener Tür stehen.

Jede unserer Türen hat jeweils zwei Ausgänge mit Sensoren. Der Zweite kann nach Belieben beispielsweise für einen Gartenschuppen oder ein Garagentor genutzt werden. Außerdem können auch für bestimmte Finger bestimmte Aktionen festgelegt werden, damit nicht beide Türen von jedem geöffnet werden können. Auch die Programmierung der Funktion eines stillen Alarms für eventuelle Notsituationen ist möglich.

Das Öffnen funktioniert in Anwendung ganz simpel. Sie müssen keinen Knopf oder Sonstiges drücken, sondern bloß den Finger an den Sensor halten und auf den Signalton warten. Dieser ertönt, sobald die Kontrolleinheit den Abdruck mit allen Gespeicherten abgeglichen hat. Das dauert nicht länger als eine Sekunde.

Vor- und Nachteile von Haustüren mit Fingerprint

Vorteile

Das ständige Herumtragen von Schlüsseln fällt weg. Genauso wie die Gefahr, sich auszusperren, diese irgendwo zu vergessen oder gar zu verlieren. Speziell bei mehrköpfigen Haushalten ist das ein großer Pluspunkt. Denn je mehr Menschen, desto mehr Schlüssel gibt es zu verlieren. Und die Kosten, einen solchen nachmachen zu lassen beziehungsweise im Ernstfall ein Schloss auszutauschen, sind sehr hoch. Zudem können so auch ganz kleine Kinder, denen man andernfalls noch gar keinen Schlüssel anvertrauen würde, eigenständig die Tür öffnen.

Durch die automatisierte Verriegelung muss man abends nicht mehr abschließen und kann auch die Kinder mal länger alleine lassen ohne die Sorge, dass sie vor dem Schlafengehen vergessen abzuschließen.

Die Sicherheit ist dank unseres TAHAMO Sicherheitssystems genauso hoch wie mit einem herkömmlichen Schlüsselschloss. Das Material unserer Türen ist stabil und sie sind dick genug, um ein Eintreten unmöglich zu machen.

Der Sensor ist so hochwertig und modern, dass er nicht nur die Entwicklungsstufen der Fingerabdrücke automatisch aktualisiert, sondern diese auch erkennt mit verletzter oder leicht schmutziger Haut.

Nachteile

Einer der wenigen Nachteile ergibt sich durch die Abhängigkeit vom lokalen Stromnetz. Zwar ist unser System das Sicherste, weil es eben nicht von Batterien betrieben wird. Jedoch lässt sich die Tür logischerweise bei einem Stromausfall nicht mehr öffnen. Wir empfehlen daher, für den Fall eines längeren, unerwarteten Stromausfalles die Nummer eines Schlüsseldienstes Ihres Vertrauens bereit zu haben.
Die durchschnittliche Dauer solcher Ausfälle in Deutschland liegt jedoch momentan bei rund 11 Minuten, daher sollte im Normalfall kein Schlüsseldienst von Nöten sein.

Der Nachteil von Türen mit Fingerprint in schlechter Ausführung und mit zu dünnen Türen ist die erhöhte Einbruchsgefahr. Auch mit Funkzylinder und Türöffner-Kontakt-Schlössern ist diese höher als bei Türen mit normaler Schlüsselfunktion.

Drutex Sensoren erkennen zwar auch schmutzige und verletzte Finger, mit extrem trockener Haut im Winter können aber Schwierigkeiten auftreten. Daher raten wir Ihnen, immer Feuchtigkeitscreme dabei zu haben. Beziehungsweise eventuell sogar eine Mini-Tube in der Nähe der Tür zu verstauen, damit sie für die ganze Familie zugänglich ist.

Fazit

Unsere Haustüren mit Fingerprint stellen eine Revolution in puncto Sicherheit und Bequemlichkeit dar. Im besten Fall lässt man eine solche Tür nicht nachrüsten, sondern neu anfertigen und einbauen, um diese Sicherheit zu garantieren. Sie sind bis auf ein gelegentliches Abwischen des Sensors wartungsfrei und schließen mit ihren zwei Ausgängen nicht nur eine, sondern zwei Türen.

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